Fruchtwasseruntersuchung bei Hyperemesis
Jetzt habe ich noch eine Frage:
Ich bin 37 (und passe damit nicht in die Statistik, die besagt, dass eher jüngere Mütter von Hyperemesis betroffen sind) und mir wird eine Fruchtwasseruntersuchung empfohlen. Wie soll das bei Hyperemesis gehen? Ich habe Angst, dass ich mich dort kurz danach übergeben muss und das ist ja immerhin ein mechanischer Reiz, oder? Ich habe sowieso so eine Angst vor der Untersuchung, aber ist das nicht noch mehr Risiko? Selbst wenn es einige Stunden danach ist. Bei mir ist es ja mit Würgen nicht getan, ich spucke mir jedesmal die Seele aus dem Leib. Andererseits habe ich aber auch eine Heidenangst vor einem behinderten Kind (einige Fälle in der Verwandtschaft, nicht erblich, aber ich weiß, was das bedeutet und das ein Leben lang...).
Hat irgendjemand Erfahrungen oder Empfehlungen?
Danke,
Birgit